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Sanierungsarbeiten am Brückenberg: Seit Anfang Februar steht jeweils nur eine Fahrspur für die Fahrtrichtung stadteinwärts und stadtauswärts zur Verfügung. Foto Schlecker

Sanierungsarbeiten am Brückenberg: Seit Anfang Februar steht jeweils nur eine Fahrspur für die Fahrtrichtung stadteinwärts und stadtauswärts zur Verfügung. Foto Schlecker

Diese Rubrik zeigt die wichtigsten Projekte in Rosenheim auf einen Blick. Änderungen sind mit • und kursiv gekennzeichnet.

Straßenbau

SB 1. Bundesstraße 15, Westtangente Rosenheim – Die elf Kilometer lange Trasse zweigt in Schechen, zwischen Wieden und Pfaffenhofen, ab und wird zwei Kilometer westlich des Autobahndreiecks Inntal an die A8 angeschlossen. Gesamtkosten: 190,1 Millionen Euro. Der erste Bauabschnitt wurde im Oktober 2015 freigegeben. Seit Dezember 2016 sind die Arbeiten zur Errichtung des Straßendammes im Bauabschnitt II südlich der Mangfall abgeschlossen. Die Arbeiten zum Ausbau der Georg-Aicher-Straße sind fertiggestellt. Mit der Verkehrsfreigabe der Georg-Aicher-Straße wurde diese dauerhaft von der Oberaustraße abgehängt. Der bislang am Ende der Oberaustraße vorhandene Wendehammer wurde für die Dauer der Brückenbauarbeiten im Aicherpark ab Januar 2019 geschlossen. Die Oberaustraße ist in diesem Bereich somit eine Sackgasse ohne Wendemöglichkeit. Mit Fertigstellung der Aicherparkbrücke wird in diesem Bereich ein Wendehammer dauerhaft hergestellt. Der Auftrag zur Errichtung der Aicherparkbrücke wurde Ende Oktober 2018 vergeben, die Errichtung der Baustelle und erste Vorarbeiten begannen Anfang Dezember 2018. Die Spezialtiefbauarbeiten für die Gründung der Großbrücke konnten im April 2020 abgeschlossen werden. Auch die weiteren Gründungsarbeiten und die Herstellung der Pfeiler und Widerlager konnten bereits abgeschlossen werden. Seit Ende Mai 2020 laufen die Stahlbauarbeiten zur Erstellung des Brückenüberbaus. In der letzten Januar-Woche 2021 konnten in Nachtarbeit die Brückenlängsträger über die Äußere Oberaustraße eingehoben werden. • Gegen Ende März erfolgt der Lückenschluss im Aicherpark mit dem Einhub der letzten fehlenden Träger über die Georg-Aicher-Straße. Die gesamte Stahlbaumontage am Brückenüberbau wird dabei circa ein Jahr in Anspruch nehmen. Nachdem im September bereits die ersten Betonarbeiten am Brückenüberbau südlich der Mangfall durchgeführt werden konnten, sollen diese Arbeiten ab November auch in einem ersten Abschnitt im Aicherpark erfolgen. Im Dezember wurden südlich der Mangfall die ersten beiden Pylone für die Schrägseilabspannung der Brücke eingebaut. • Mittlerweile hat die Stahlbaumontage über die Mangfall und den Mangfallkanal im Freivorbau begonnen. Der Zusammenschluss beider Brückenhälften wird gegen Mitte des Jahres erfolgen. Wegen der laufenden Arbeiten zur Errichtung der Aicherparkbrücke ist der Geh- und Radweg am Nordufer des Mangfallkanals seit Mitte Mai 2018 gesperrt. Seit 4. November 2020 muss auch der Geh- und Radweg auf dem Mitteldamm zwischen Mangfall und Mangfallkanal zur Vorbereitung der Stahlbauarbeiten in diesem Bereich gesperrt werden. Gleichzeitig laufen im Bereich des Mitteldamms die Arbeiten zur Errichtung eines abgesenkten Unterhaltungsweges, der es Unterhaltungsfahrzeugen zukünftig ermöglicht, unter der Brücke hindurch zum Schwaiger Wehr zu gelangen. Die Umleitung des Radverkehrs erfolgt über den südlichen Mangfalldamm und die Rosenheimer Straße/ Georg-Aicher-Straße. Südlich der Kreisstraße RO19 wurden seit Ende September 2017 die Dämme für die zukünftige Überführung der RO19 über die Westtangente hergestellt. Die Arbeiten zur Errichtung des Brücken- bauwerks wurden im September 2019 begonnen und die Brückenbauarbeiten konnten im Juni 2020 abgeschlossen werden. Die Arbeiten zur Verlegung der Kreisstraße RO19 haben im Mai 2020 begonnen. Seit Anfang September wird der Verkehr bereits über die gelegte Kreisstraße geführt. Im August 2018 haben die Erdarbeiten für den Streckenbau der Westtangente zwischen der RO19 und der Staatsstraße 2080 begonnen. Die Leistungen zur Errichtung des Brückenbauwerks im Zuge der Bahnlinie Rosenheim – München über die Westtangente wurden im März 2019 vergeben.

Die Arbeiten im Bereich des Bahndamms und der Gleisanlagen zur Errichtung zweier Hilfsbrücken im Zuge der Bahnlinie, um die eigentliche Brücke weitestgehend ohne Eingriffe in den Bahnbetrieb errichten zu können, wurden im Oktober wieder aufgenommen. Bis Ende November konnten hier im Zuge mehrerer Sperrpausen die beiden Hilfsbrücken eingebaut und in Betrieb genommen werden. Aufgrund des Bahnbetriebs konnten die Arbeiten, die im Gleisbereich stattfanden, nur in Zeiten von Gleissperrungen durchgeführt werden. In den kommenden Monaten werden hier die Vorarbeiten für die Spezialtiefbauarbeiten der späteren Brückengründung erfolgen, mit denen im Frühjahr 2021 begonnen werden soll. Die Bauarbeiten im Streckenabschnitt zwischen der RO19 und der Straße „Am Gangsteig“ haben Anfang April 2019 begonnen. In einer ersten Bauphase dieses Teilabschnittes wurde eine Baustraße von der RO19 bis zur Straße „Am Gangsteig“ hergestellt, um die Arbeiten an der Aicherparkbrücke nördlich der Bahnlinie Holzkirchen-Rosenheim über diese Baustraße andienen zu können. Aktuell erfolgt in diesem Abschnitt, beginnend an der RO19, der Erdaushub und Bodenaustausch für den eigentlichen Streckenbau. Die Vorschüttungen für die Dämme zweier Brückenbauwerke über die Westtangente konnten noch im Winter 2019/2020 fertiggestellt werden, sodass • ab Sommer 2021 mit dem Bau der beiden Brückenbauwerke begonnen werden kann. Die Brückenbauarbeiten zur zukünftigen Überführung der Großholzstraße über die Westtangente im Bauabschnitt III wurden im vierten Quartal 2018 abgeschlossen. Die Herstellung des dort für die Trasse der Westtangente erforderlichen Einschnittes wird ab Mitte 2021 beginnen. Am 25. Juni 2018 wurde der nördlichste Bauabschnitt der Westtangente, Bauabschnitt IV zwischen Wieden und der Staatsstraße 2080, nach knapp zwei Jahren Bauzeit für den Verkehr freigegeben. Dieser bildet nun, gemeinsam mit der 2017 ausgebauten Staatsstraße 2080 und dem neuen Betonkreisverkehr an der Einmündung zur bestehenden B15, eine Umfahrung für Pfaffenhofen. Seit Ende August 2018 ist die bisherige B15 und zukünftige Gemeindeverbindungsstraße zwischen Pfaffenhofen und Wieden für den Verkehr freigegeben. • Die Finanzierung der Gesamtstrecke ist gesichert.

SB 2. Nordspange mit dritter Innbrücke – Die Regierung von Oberbayern hat das Raumordnungsverfahren 2001 abgeschlossen; empfohlener Verlauf ab der B15 bei Pfaffenhofen mit dritter Innbrücke nordöstlich des Baggersees bei Langenpfun- zen, Anbindung an die Kreuzung Kragling. Die Nordspange soll erst nach Fertigstellung der Westtangente verwirklicht werden.

SB 3. Bundesstraße 15, Kufsteiner Straße, zwischen Briançonstraße und Panorama-Kreuzung – Der Straßenabschnitt ist von der früheren Ortsdurchfahrt B15 abgestuft worden zur Staatsstraße 2363. Die Stadt ist damit Baulastträger für die Straße und Kreuzungsbeteiligte an der neu zu bauenden Eisenbahnüberführung. Mit der DB Netz wurde eine Planungsvereinbarung für die Erneuerung der Brücke abgeschlossen. Der Stadtrat hat als Grundlage für diese Planung einen vierstreifigen Fahrbahnquerschnitt mit beidseitigen Geh- und Radwegen beschlossen, der im nördlichen Straßenabschnitt bis zur Briançonstraße fortgeführt werden soll. Mit dieser Anforderung wird die Bahn die Entwurfs- und Genehmigungsplanung für die Eisenbahnüberführung und die anschließende Grundwasserwanne erstellen und das notwendige Planfeststellungsverfahren beim Eisenbahnbundesamt beantragen. Der Straßenabschnitt südlich der Mangfall soll dreistreifig ausgebaut werden. Der Wechsel von drei auf vier Fahrstreifen erfolgt zwischen Mangfallbrücke und Klepperstraße. Die Planungen hierfür werden von der Stadt beauftragt. Für die Radwegeführung sollen im gesamten Ausbaubereich nach Möglichkeit die Anforderungen aus dem Radentscheid erfüllt werden. Die voraussichtlichen Baukosten für den gesamten Ausbau können erst mit Vorlage der Entwurfsplanung benannt werden.

SB4. Instandsetzung Brückenberg –Mit der Baustelleneinrichtung • wurde am 1. Februar 2021 begonnen. Seit dem 8. Februar 2021 stehen auf dem Bauwerk jeweils nur eine Fahrspur für die Fahrtrichtung stadteinwärts und stadtauswärts zur Verfügung. Die Bauarbeiten werden bis Ende November andauern.

Stadtwerke

SW1. Innlände – Erweiterung Fernwärme-Ortsnetz, Erneuerung Wasser, Netzverbesserung Strom und Straßenbau Vollsperrung zwischen Simsseestraße und Brückenstraße. Zufahrt zum Entsorgungsbetrieb und Fa. Holzner von Brückenstraße frei. Zufahrt zur Fa. Diebald (Innlände 18) von Simsseestraße frei. Änderung der Zufahrt zum Entsorgungsbetrieb ab Mitte April. Baubeginn 1. März 2021, Bauende voraussichtlich Ende Mai 2021.

Bahnhofsgelände

B1. Südtiroler Platz – Bauabschnitt 2 und 3 – Neugestaltung des Südtiroler Platzes im Bereich zwischen Mühlbach und bereits neu hergestelltem ROB. Die Verkehrsbeziehungen werden während der Bauzeit weitestgehend aufrechterhalten. Baubeginn: November 2020, Bauende: voraussichtlich 2022.

Hochbauprojekte

HB 1. Kultur- und Kongresszentrum, Generalsanierung, zweiter Bauabschnitt – Seit 2012 laufen die Generalinstandsetzungsarbeiten. Gesamtkosten: 18,6 Millionen Euro (netto). Bis Frühjahr 2021 erfolgt die Erneuerung der Plazaplatten sowie die Fertigstellung des Garderobenumbaus.

HB 2. Karolinen-Gymnasium – Erweiterung und Generalsanierung in drei Bauabschnitten. Im ersten Schritt wurde die Zweifachturnhalle abgerissen und an dieser Stelle ein Schulneubau errichtet. Als zweiter Bauabschnitt wird der Altbau aus dem Jahr 1908 generalsaniert. Im dritten Bauabschnitt werden der Ostflügel aus dem Jahr 1969 und der Pavillon abgebrochen, um Platz für eine neue Dreifachturnhalle zu schaffen. Die bauliche Umsetzung ist, innerhalb von sechs Jahren, bis 2024 vorgesehen. Die Gesamtprojektsumme ist auf rund 53,6 Millionen Euro berechnet. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich mit etwa 15 Millionen Euro gefördert.

HB 3. Johann-Rieder-Realschule – Die Johann-Rieder-Realschule wird auf 35 Klassen erweitert. Diese Erweiterung bedingt auch Umbauten im Bestand. Zusätzlich ist eine einfache Generalsanierung des Hauses A geplant. Gesamtkosten: 20,2 Millionen Euro. Eigentümer des Nachbargrundstücks hatten gegen die Erweiterung geklagt, wodurch sich der Baubeginn verzögerte. Die Baugenehmigung ist mittlerweile rechtskräftig. Die Sanierung des Hauses A wurde zum Schuljahresbeginn 2020/21 fertiggestellt. Die Generalsanierung und der Umbau im Bestand werden mit 3,1 Millionen Euro gefördert.

HB 4. Brandschutz, anlagentechnische und bauliche Sanierung des Rofa-Stadions – Ertüchtigung ohne Gaststätte sowie Erneuerung der Fluchttreppen auf der Nord- und Südseite. Projektsumme liegt bei 11,9 Millionen Euro. Die Umsetzung der Maßnahmen ist bis 2023 vorgesehen. 2020 wurden brandschutzrechtliche Ertüchtigungen und Umbauten sowie die Sanierung der Sanitärbereiche und die Fertigstellung des Vorbaus durchgeführt. Im Rahmen der Maßnahmen erfolgt 2021 auch eine Umstellung der Beleuchtung auf LED. Diese Umstellung wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative (KSI). In 2021 ist außerdem der Einbau einer Sprachalarmierungsanlage, die Erweiterung der Brandmeldeanlage als Vollschutzanlage, die Fertigstellung der Sanierung der WC- und Sanitärbereiche und die Fertigstellung der Sicherheitsbeleuchtung vorgesehen.

HB 5. Mittertor – Ende 2017 hat der Stadtrat den Grundsatzbeschluss für Voruntersuchungen zur Gründungssituation und Bauwerksstatik des Städtischen Museums im Mittertor gefasst. Über die Ergebnisse der Voruntersuchung wurde der Stadtrat im Sommer 2019 informiert. Aktuell sind die notwendigen Brandschutzmaßnahmen und eine statische Untersuchung zu klären.

HB 6. Neubau einer Wohnanlage, Lena-Christ-Straße 2 – 22 Die GRWS Wohnungsbau- und Sanierungsgesellschaft der Stadt Rosenheim mbH errichtet eine Wohnanlage mit 211 Wohnungen, einer Großtagespflege sowie einer Tiefgarage mit 205 Stellplätzen. Die Häuser A und B (101 Wohnungen) werden mit Mitteln der EOF-Förderung gefördert. Die Häuser C und D (110 Wohnungen) werden frei finanziert errichtet. Gesamtkosten: 50 Millionen Euro. Fertigstellung und Bezug werden in Abschnitten hausweise ab erstem Quartal 2022 erfolgen.

HB 7. Erweiterung der Prinzregentenschule mit Neubau Kinderhort inklusive Mittagsverpflegung – Um den gestiegenen Raumbedarf der Grundschule zu decken, ist es notwendig, dass der Kinderhort aus dem Gebäude ausgelagert und auf dem gegenüberliegenden Sportplatz als neues separates Gebäude inklusive der Räumlichkeiten für die Mittagsverpflegung der Grundschule neu errichtet wird. Die Gesamtkosten liegen bei rund 5,2 Millionen Euro. Die Maßnahme wird vom Freistaat Bayern mit FAG-Mitteln gefördert. Der Baubeginn ist für März 2022 vorgesehen, die Nutzungsaufnahme des Gebäudes kann voraussichtlich bis Mitte 2023 erfolgen.

HB 8. Neubau einer Wohnanlage an der Hugo-Laue-Straße 2 bis 6/Marienberger Straße 45 – Die Stadt Rosenheim errichtet eine Wohnanlage mit fünf Häusern und einer Tiefgarage mit 54 Plätzen. Es entstehen 40 Wohnungen und 68 Appartements für Klinikpersonal. Die Wohnanlage wird mit Mitteln des „Kommunalen Wohnraumförderungsprogramms“ gefördert. Gesamtkosten: 22,5 Millionen Euro. Mit der Baudurchführung ist die GRWS beauftragt. Baubeginn ist erfolgt, Fertigstellung abschnittsweise ab Mitte 2022.

Hochwasserschutz

H 1. BA 06 Münchener Straße bis Turnersteg – Der Hochwasserschutz ist hergestellt, • die ökologische Gewässergestaltung ist in Planung.

H 2. BA 11.1 unterhalb der Eisenbahnbrücke bis zum Schwimmbadsteg – Die Vorentwurfsplanung für den Deichabschnitt • wird bearbeitet. Ein 100-jährliches Hochwasser kann bereits schadlos abgeführt werden. Die Deiche werden noch mit einer Innendichtung versehen.

H 3. BA 11.2 Von der Brücke Kufsteiner Straße bis zur Eisenbahnbrücke – Der Deichabschnitt wird derzeit überplant. Dieser Abschnitt ist bereits ausreichend hoch. In den Deich muss noch eine Innendichtung eingebaut und der Deichkronenweg verbreitert werden.

H 4. BA 91 Kunstmühle II Rückstau der Mangfall in den Kanal – Hier muss verhindert werden, dass Hochwasser der Mangfall oberhalb der Kufsteiner Brücke über den Mangfallkanal und die Kunstmühle II in das Stadtgebiet gelangt. Derzeit wird die Vorentwurfsplanung bearbeitet.

H 5. BA 11.3 Schwimmbadsteg bis Gervais-Steg – Der Deichabschnitt wird derzeit überplant.

H6. BA 12 Erhöhung des Deiches an der Kalten –Dieser Deich ist nicht ausreichend hoch und seine Unterhaltung ist aufgrund der schmalen Krone erschwert. Für die Vorentwurfsplanung ist eine Vermessung der Kalten notwendig. • Die Vermessung wird voraussichtlich Anfang März durchgeführt.

Neu in dieser Rubrik

SW2. Heilig-Geist-Straße/Max-Josefs-Platz – Erneuerung Fernwärme-Ortsnetz: Halbseitige Sperrung der Fußgängerzonge im Bereich zwischen Stollstraße und Bäckerei Bergmeister, Zufahrt für Lieferverkehr und Rettungsdienst frei. Baubeginn: 22. März 2021, Bauende voraussichtlich Anfang Juni 2021.

SB5. Mangfallstraße Nord – Straßenvollausbau der Mangfallstraße zwischen Am Hirschbichl und Mangfallbrücke, Bauzeit: circa neun Monate, Erneuerung des Schmutzwasserkanals; Erneuerung der Wasserleitung; Neubau einer Fernwärmeleitung zwischen Tassilostraße und Forststraße; Erneuerung der Straßenbeleuchtung, Leerrohrverlegungen und Neubau der Straßenentwässerung. Baubeginn: Montag, 8. März 2021 mit Vollsperrung der Mangfallstraße zwischen Tassilostraße und Waldeckweg. Baukosten: 2,3 Millionen Euro.

SE1. Samerstraße – Ab Ende März erfolgen die Tiefbauarbeiten zwischen Einmündung Riederstraße und Münchenerstraße. In Fortführung des BA 1 Samerstraße (in 2019) wird der bestehende Mischwasserkanal erneuert sowie ein abschließender Straßenausbau durchgeführt. Bauende: voraussichtlich Ende September; Baumaßnahme erfolgt unter Vollsperrung der betroffenen Straßenabschnitte, Zufahrt für Anlieger wird soweit möglich aufrecht erhalten.

Artikel 67 von 152
Dienstag, 16. April 2024
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